Ipša Olivenoele und Trueffel
Ipša Olivenoele und Trueffel
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Produkte von Ipša Olivenoele und Trueffel

 

Im Jahre 1998 haben Klaudio Ipša und seine Familie 1000 Olivenbäume auf 5 ha der bestehenden alten Terrassen rund um den Weiler Ipši angepflanzt. In Zeiten der staatlich gelenkten Planung wuren die traditionellen Olivenplantagen seit 1950 stark vernachlässigt oder wurden teilweise sogar zerstört, denn andere Speiseöle wie z.B. aus Sonnenblumen waren billiger, da sie sich besser für den mechanisierten Anbau eigneten. Die Olivenhaine der Familie Ipša befinden sich an windstillen Hängen des Mirnatales, in Sichtweite des mittelalterlichen Motovun auf einer Höhe von 190 bis 250 m über dem Meer. Das zu Sommerzeiten bei Touristen sehr beliebte Motovun und der Nachbarort Livade bilden nicht nur einen neuen Schwerpunkt für die Renaissance des istrischen Olivenöles. Sie sind zugleich das Zentrum des Istrischen Trüffelgebietes, dass sich an den mit Wäldern bestandenen Ufern des ehemaligen Mirna-Kanales entlangzieht.

Auch Klaudio Ipša ist neben dem Aufbau seiner Olivenölerzeugung noch als professioneller Trüffelsucher tätig. Der istrische Trüffel gleicht genetisch dem piemonteser Trüffel und Giancarlo Zigante aus Livade (Restaurant) und Läden (Zigante Tartufi) ist hier in der Region der erfolgreiche \"König der Trüffeln\" der die kostbaren Knollen scheinbar wachsen hört, denn ihm gelang mit seinen Hunden, die hier jeder kennt der Guinness Buch Rekordfund einer1.3 kg schweren Trüffelknolle.

Das schnelle Comeback der renommierten istrischen Olivenölerzeugung hat Anfang der 90-er Jahre mit unterstützenden Maßnahmen des Staates, mit der Erneuerung der alten Olivenhaine und der Pflanzung von Sortenneuheiten begonnen, denn von vielen autochthonen Sorten waren auf die schnelle keine Stecklinge verfügbar - weswegen man sich diese im Wesentlichen in Italien organisierte. Klaudio Ipša ist jedoch in das Olivengeschäft gut durchdacht und entschlossen eingestiegen. Ausschließlich höchstmögliche Qualitäten werden erzeugt und die einheimischen Sorten Istarska Bjelica, Bugla und Črnica werden bevorzugt. Internationale Erfolge feiern aber auch die italienischen Sorten Leccino, Frantoilo und Pendolino.

Für ihre Leistungen haben sie unter anderem auch den größten internationalen Qualitätspreis erhalten, die Eintragung ihrer Mischung von Bianchera und Frantoia in das italienische Handbuch der besten Olivenöle (L\' extravergine 2005 - Guida ai migliori oli del mondo di qualita accertata), und zwar als erster kroatischer Olivenölhersteller. Darauf folgte eine Annerkennung von Slow Food für das beste aus einer Sorte gepresste Olivenöl, sowie der größte Preis „Drei Oliven“ für das istrische Olivenöl Bianchera in den Jahren 2008 bis 2012. Die wiederholte Eintragung in „L’extravergine“ 2006, 2007 und 2008 bestätigt das erreichte Qualitätsniveau des Olivenöls der Familie Ipša.

Die Oliven werden händisch und zur richtigen Zeit gepflückt und werden danach am selben Tag mittels Kaltverfahren verarbeitet, was mit einem natürlichen Dekantieren den Ölen einen außerordentlich frischen, aromatischen und leicht pikanten Geschmack verleiht. Ipša Extra Vergine Olivenöl wird unter der Erde, in einem jahrhundertealten Steinkeller in modernsten, an Stickstoff angeschlossenen Inoxbehältern aufbewahrt, um ihre Spitzenqualität und Frische zu erhalten.

Führungen und Verkostungen organisiert das Gut gerne und bietet auf Anfrage auch Unterbringungsmöglichkeiten an.

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