Biolandhof Alexander Fuchs / Schrobenhausen
Biolandhof Alexander Fuchs / Schrobenhausen
Tartuffli proudly presents:

Produkte von Biolandhof Alexander Fuchs / Schrobenhausen

LINDA Kartoffeln, weitere Kartoffelsorten und Feingemüse aus dem Schrobenhausener Sandboden in Bioland Qualität.

Adresse
Biolandhof Alexander Fuchs
Rettenbacher Strasse 30
86859  Schrobenhausen
DE
Telefon
08252 882620
Telefax
08252 882621

Zugegeben - wir haben aufgrund unserer Erfahrungen in den letzten Jahren ein positives Vorurteil bezüglich der Kartoffeln von Alexander Fuchs - aber selbst uns erstaunt immer wieder aufs Neue, dass sich die Qualität seiner Kartoffeln bereits im Duft der rohen Knollen abhebt.

Der Geruch eines vollen Transporters mit frisch geernteten Kartoffeln ist für uns inzwischen ein wichtiges Indiz für deren Qualität. Im Normalfall ist es in erster Linie die frische Erde, deren Duft im günstigen Fall angenehm leicht und frisch ist und erstaunlich viele Nuancen kennt. Dies trifft in besonderem Maße zu, auf die Kartoffeln von Alexander Fuchs aus Schrobenhausen.

 

Schrobenhausen - das wichtigste Spargel- und Kartoffel-Anbaugebiet in Bayern

Das mag nicht zuletzt am Einfluss des sandigen Bodens der Schrobenhausener Region liegen, der bekanntermaßen ideal für den Kartoffelanbau ist. Hier tritt die gefürchtete Staunässe im Boden nicht auf, der gerade in feuchten Jahren durchlässig bleibt und so weniger Anfällig ist für anaerobe Verrottungsprozesse und Pilzkrankheiten. Hinzu kommt, dass Alexander seine Felder rein organisch düngt und die Kartoffeln zur Vervollständigung der vielseitigen Fruchtfolge seiner Bioland-Gärtnerei nutzt. Das tut allen Kulturen offensichtlich gut ? ist aber auch ein ganz untypischer Luxus, denn der sandige und inzwischen auch humusreiche Gärtnereiboden wird für den Kartoffelanbau meist als ?zu wertvoll? angesehen.

Alexanders Kartoffeln überzeugen mehr als viele Worte, dass insbesondere Biokartoffeln herausragend gut schmecken können. Anstatt die Pflanze mit leicht löslichem Dünger quasi unmittelbar zu ?füttern?, wird hier in erster Linie der lebendige Boden gepflegt. Das hat insbesondere die Folge, dass hier sowohl der Boden als auch die Pflanze selber tatsächlich ?aktiv? werden müssen um Nährstoffe, Spurenelemente und Aromen zu erschließen. Zudem nehmen die Pflanzen so nur soviel Närstoffe und Wasser auf, wie sie auch sinnvoll verarbeiten können. Im Spitzenweinbau ist dieses methodische Verständnis inzwischen weitestgehend unstrittig. Selbst konventionelle Spitzenwinzer arbeiten in wachsender Zahl in diesem Sinne oder auch ganz konsequent ?biologisch? d.h. sie orientieren sich in erster Linie an der Steigerung der lebendigen Bodenqualität um eigenständige und hochwertige Trauben entstehen zu lassen.

Das hier im Schrobenhausener Sandboden die gute LINDA und weitere Kartoffelsorten nebst Gemüse in ausgezeichneter Qualität wachsen, liegt sicher auch am Engagement und den besonderen Fähigkeiten von Alexander, dessen Rat auch als Bioland Berater gefragt ist.

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