Ballenberg - schweizerisches Freilichtmuseum
Ballenberg - schweizerisches Freilichtmuseum
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Mehr als 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, 250 einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder, sowie Demonstrationen von traditionellem Handwerk

Ein Spaziergang durch die Jahrhunderte. Mehr als 100 originale, jahrhundertealte Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, 250 einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder, sowie Demonstrationen von traditionellem Handwerk und Spezialveranstaltungen machen die Vergangenheit zum Erlebnis. Und den Ballenberg einzigartig.

Das Kurszentrum Ballenberg Heimatwerk ist seit 1996 die Nachfolgeinstitution der traditionsreichen Heimatwerkschule Mülenen in Richterswil und ist dem Handwerk, dem traditionellen Bauhandwerk und der zeitgenössischen Gestaltung verpflichtet. Die unmittelbare Nähe zum Freilichtmuseum Ballenberg ermöglicht Reflexionen über Normen und Tradition, über Erneuerung und Veränderung, über Zweck und Form. Das Kurszentrum verfügt über zeitgemässe Räume und Infrastruktur, Mediothek, Fachbibliothek und Cafeteria.

www.ballenbergkurse.ch


Geschichte

Die Stiftung Schweizerisches Freilichtmuseum Ballenberg wurde mit Unterstützung des Bundes und des Kantons Bern im Sommer 1968 ins Leben gerufen. Nach zehnjähriger intensiver Aufbauarbeit konnte das Museum 1978 mit 16 Objekten eingeweiht werden, und seither ist das parkähnliche Gelände von 660?000m2 durch zahlreiche weitere ländliche Bauten kontinuierlich bereichert worden. Das nach wissenschaftlichen und denkmalpflegerischen Grundsätzen geführte Freilichtmuseum Ballenberg präsentiert heute 100 historische Objekte aus nahezu allen Kantonen und ist das einzige Freilichtmuseum für ländliche Kultur in der Schweiz.

Was will ein Freilichtmuseum? Freilichtmuseen sind keine schweizerische Erfindung. Das erste eigentliche Freilichtmuseum, das Skansen, wurde 1891 in Schweden eröffnet, und seither sind weltweit zahlreiche solcher Anlagen entstanden. Es vereint sie alle die gleiche Idee und Aufgabe: Sicherung, Erhaltung und Vermittlung von typischen Gebäuden und deren Ausstattung mit authentischen Einrichtungen, Möbeln, Gerätschaften und Werkzeugen.

Der lebendige Ballenberg
Auf dem Ballenberg finden Sie keine verstaubte Raritätensammlung, sondern eine Stätte betriebsamen Lebens und einzigartiger Erlebnisse. Die Gebäude dürfen betreten und ausgiebig in Augenschein genommen werden. Stuben, Küchen und Schlafkammern sind eingerichtet und laden zum Entdecken traditioneller Wohnformen und Arbeitsweisen ein. Die Vorführungen alter Gewerbe und Handwerke zeigen dem interessierten Publikum anschaulich, wie früher auf dem Lande gearbeitet wurde: vom Schindeln machen und Spanschachteln herstellen über Weben und Klöppeln bis hin zum Käsen und Brotbacken. Das reichhaltige Programm der angebotenen Sonderveranstaltungen erlaubt zusätzliche intensive Einblicke in teils verloren gegangenes Brauchtum der ländlichen Schweiz. Und die muntere Schar der rund 250 Bauernhoftiere tut ein Übriges, sinnlich erfahrbares Leben in die Ställe und auf die Weiden zu bringen

Gelände und Häuser:
Das natürliche, parkartige Gelände von insgesamt 660?000m2. beherbergt 100 ländliche Bauten aus allen Landesteilen der Schweiz. Alle Gebäude waren an ihrem ursprünglichen Standort gefährdet und konnten dort nicht erhalten werden. Sie wurden sorgfältig abgebaut und auf dem Ballenberg originalgetreu wieder aufgebaut.

Gärten und Felder:
Die Gebäude sind von historischen Bauerngärten, Wiesen und Feldern mit regionaltypischen Blumen, Kräutern, Obstbäumen, aber auch mit längst vergessenen oder vom Aussterben bedrohten Pflanzen umgeben.

Handwerke/Gewerbe:
Verschiedene traditionelle Handwerke und Gewerbe werden im Museum demonstriert: Brotbacken, Filochieren, Frivolité, Holzschnitzen, Hutmachen, Kalkbrennen, Käsen, Klöppeln, Kochen, Köhlern, Mahlen, Ölpressen, Posamenten, Sägen, Sattlern, Schindeln, Schmieden, Schokoladeproduktion, Spanschachteln, Spinnen, Sticken, Stricken, Töpfern, Weben, Weissküfern.

Bauernhoftiere:
Das bäuerliche Leben hat im Laufe der Zeit nicht nur die Landschaft gestaltet und das Handwerk, die Bau- und Wohnkultur bestimmt, sondern auch die Tierwelt geprägt. In einer gesamtschweizerisch einmaligen Präsentation können auf dem Ballenberg alle Bauernhoftiere in ihrer ganzen Formen- und Farbenvielfalt bewundert und beobachtet werden. Bienen, Tauben, Hühner, Enten, Gänse, Kaninchen, Ziegen, Schafe, Schweine, Rinder, Esel und Pferde. Sogar vom Aussterben bedrohte Rassen haben hier einen Platz: Pfauenziegen, Spiegelschafe, Rätisches Grauvieh, Wollhaarige Weideschweine, Diepholzer Gänse u.a.m.

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