Älpler Maggronen

Älplermagronen (auch Älplermakkaronen) ist der Name eines Gerichts aus dem schweizerischen Alpengebiet, aus Teigwaren, Kartoffeln, Rahm, Käse und Zwiebeln. Der Name setzt sich zusammen von Älpler... mehr erfahren »
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Älpler Maggronen

Älplermagronen (auch Älplermakkaronen) ist der Name eines Gerichts aus dem schweizerischen Alpengebiet, aus Teigwaren, Kartoffeln, Rahm, Käse und Zwiebeln. Der Name setzt sich zusammen von Älpler als Bezeichnung der Bewohner der Alpen und Magronen, was als Lehnwort vom italienischen Makkaroni übernommen wurde.

Älplermagronen werden heute als traditionelles Schweizer Sennengericht angesehen. Tatsächlich kamen Teigwaren allerdings erst in die Zentralalpen, als der Gotthardtunnel gebaut wurde und die italienischen Arbeiter ihre gewohnte Pasta mitbrachten, die sich bald einbürgerte. In der Schweiz wurden die Teigwaren unter Zugabe von einheimischen Eiern hergestellt. Das neue Nahrungsmittel wurde besonders bei den Sennen schnell beliebt, da es haltbar war und im Verhältnis zum Nährwert sehr leichtgewichtig - beides unschätzbare Vorteile in einer Zeit, als sämtliche Nahrungsmittel ausser Milch und Käse noch mit dem Räf auf die Alp transportiert werden mussten. Die "Magronen" wurden mit billigen einheimischen Kartoffeln gestreckt, mit Zwiebeln gewürzt und ergaben mit Rahm und Käse ein deftiges Gericht, das im Kessel über dem offenen Feuer einfach herzustellen war und auch bei der schweren Arbeit auf der Alp gut sättigte.

Älplermagronen werden bis heute aus Eierteigwaren hergestellt, vorzugsweise aus kurzen dicken Formen, wie z.B. Penne oder italienische Maccheroni.

Die Nudeln werden zusammen mit gewürfelten Kartoffeln gekocht. Anschließend wird Rahm beigefügt und grob geraffelter Käse (vorzugsweise Sbrinz) darunter gezogen. Das fertige Gericht wird mit gerösteten Zwiebeln bestreut, die traditionelle Beilage dazu ist Apfelmus.

Älplermagronen (auch Älplermakkaronen) ist der Name eines Gerichts aus dem schweizerischen Alpengebiet, aus Teigwaren, Kartoffeln, Rahm, Käse und Zwiebeln. Der Name setzt sich zusammen von Älpler als Bezeichnung der Bewohner der Alpen und Magronen, was als Lehnwort vom italienischen Makkaroni übernommen wurde.

Älplermagronen werden heute als traditionelles Schweizer Sennengericht angesehen. Tatsächlich kamen Teigwaren allerdings erst in die Zentralalpen, als der Gotthardtunnel gebaut wurde und die italienischen Arbeiter ihre gewohnte Pasta mitbrachten, die sich bald einbürgerte. In der Schweiz wurden die Teigwaren unter Zugabe von einheimischen Eiern hergestellt. Das neue Nahrungsmittel wurde besonders bei den Sennen schnell beliebt, da es haltbar war und im Verhältnis zum Nährwert sehr leichtgewichtig - beides unschätzbare Vorteile in einer Zeit, als sämtliche Nahrungsmittel ausser Milch und Käse noch mit dem Räf auf die Alp transportiert werden mussten. Die "Magronen" wurden mit billigen einheimischen Kartoffeln gestreckt, mit Zwiebeln gewürzt und ergaben mit Rahm und Käse ein deftiges Gericht, das im Kessel über dem offenen Feuer einfach herzustellen war und auch bei der schweren Arbeit auf der Alp gut sättigte.

Älplermagronen werden bis heute aus Eierteigwaren hergestellt, vorzugsweise aus kurzen dicken Formen, wie z.B. Penne oder italienische Maccheroni.

Die Nudeln werden zusammen mit gewürfelten Kartoffeln gekocht. Anschließend wird Rahm beigefügt und grob geraffelter Käse (vorzugsweise Sbrinz) darunter gezogen. Das fertige Gericht wird mit gerösteten Zwiebeln bestreut, die traditionelle Beilage dazu ist Apfelmus.

Älplermagronen (auch Älplermakkaronen) ist der Name eines Gerichts aus dem schweizerischen Alpengebiet, aus Teigwaren, Kartoffeln, Rahm, Käse und Zwiebeln. Der Name setzt sich zusammen von Älpler... mehr erfahren »
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Älplermagronen (auch Älplermakkaronen) ist der Name eines Gerichts aus dem schweizerischen Alpengebiet, aus Teigwaren, Kartoffeln, Rahm, Käse und Zwiebeln. Der Name setzt sich zusammen von Älpler als Bezeichnung der Bewohner der Alpen und Magronen, was als Lehnwort vom italienischen Makkaroni übernommen wurde.

Älplermagronen werden heute als traditionelles Schweizer Sennengericht angesehen. Tatsächlich kamen Teigwaren allerdings erst in die Zentralalpen, als der Gotthardtunnel gebaut wurde und die italienischen Arbeiter ihre gewohnte Pasta mitbrachten, die sich bald einbürgerte. In der Schweiz wurden die Teigwaren unter Zugabe von einheimischen Eiern hergestellt. Das neue Nahrungsmittel wurde besonders bei den Sennen schnell beliebt, da es haltbar war und im Verhältnis zum Nährwert sehr leichtgewichtig - beides unschätzbare Vorteile in einer Zeit, als sämtliche Nahrungsmittel ausser Milch und Käse noch mit dem Räf auf die Alp transportiert werden mussten. Die "Magronen" wurden mit billigen einheimischen Kartoffeln gestreckt, mit Zwiebeln gewürzt und ergaben mit Rahm und Käse ein deftiges Gericht, das im Kessel über dem offenen Feuer einfach herzustellen war und auch bei der schweren Arbeit auf der Alp gut sättigte.

Älplermagronen werden bis heute aus Eierteigwaren hergestellt, vorzugsweise aus kurzen dicken Formen, wie z.B. Penne oder italienische Maccheroni.

Die Nudeln werden zusammen mit gewürfelten Kartoffeln gekocht. Anschließend wird Rahm beigefügt und grob geraffelter Käse (vorzugsweise Sbrinz) darunter gezogen. Das fertige Gericht wird mit gerösteten Zwiebeln bestreut, die traditionelle Beilage dazu ist Apfelmus.

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