LA CANARITA - die wilden Partykartoffeln (4 x 1 kg)
Für den urtümlichsten, wilden Kartoffelgenuss eignen sich diese kleinen, sehr ursprünglichen Kartoffelsorten. Sie stammen ursprünglich aus Südamerika und gelangten von dort auf die Kanarischen Inseln, auf die sie, von den ersten Amerika-Seglern mitgebracht, bis heute kultiviert werden.
Inzwischen sind einige Sorten auch bei uns hier im Anbau. Sie bleiben meist klein, keimen sehr schnell wieder, da sie an unseren Jahresrhythmus nicht angepasst sind und fallen größtenteils durch die Erntesiebe. Aber die Arbeit lohnt sich.
Gerade die PAPAS NEGRAS, die kanarische PELUCA oder die goldgelbe OJO DE PERDIZ sind für südamerikanische Kartoffelsorten enorm gelb und eher speckig, was sie zu wunderbaren Runzelkartoffeln macht (Papas Arrugadas) oder weswegen Sie eben sehr gut auch fürs Blech geeignet sind.
Die Sorten können je nach Saison und Verfügbarkeit variieren.
Wenn die kanarischen Sorten zur Neige gehen, dann sind auch mal die nahen Verwandten wie Bamberger Hörnchen oder die nussige La Bonnotte aus Franken, oder auch die Mecklenburger Schecke enthalten.
besondere Eigenschaften: | kleinere Sortierung = Grenailles = Drillinge = Mäuserl, sehr ursprüglich & wild , Speisekartoffeln |
Hinweis & Empfehlung...: | Backkartoffel, Blechkartoffel, Runzelkartoffel/Papas Arrugadas |