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Oberbayern

Wie es sich für ein ordentliches, kulinarisches Symbol gehört, lässt sich die erstmalige Herstellung einer echten Münchner Weisswurst auf den Tag genau datieren. Am 22. Februar 1857 vermengte...
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Oberbayern

Wie es sich für ein ordentliches, kulinarisches Symbol gehört, lässt sich die erstmalige Herstellung einer echten Münchner Weisswurst auf den Tag genau datieren. Am 22. Februar 1857 vermengte Wirtsmeister Sepp Moser Kalbsbrät, Speck, Kalbsfüsse, Schwarten, Zwiebel, Petersilie, Zitronenschale, Nelken, Muskat und Pfeffer dergestalt, dass eine zarte Wurst entstand, die zusammen mit einer knusprig-frischen Laugenbreze, leicht süßlichem Senf und einem süffig-weichen, hefereichen Weissbier genossen, den kulinarischen Horizont des Voralpenlandes in wenigen, gekonnten Schritten beschreibt.

Von Gemüse oder gar Salat gänzlich unbeeindruckt, ruht das traditionelle, kulinarische Wohbefinden Oberbayerns im Wesentlichen auf zwei starken Säulen. Dem Bier und dem Schwein! Neben der landschaftlichen Schönheit und zahlreichen, gut erhaltenen Kulturdenkmälern hat insbesondere die in bayrischen Klöstern begründete Bierkultur mit dazu beigetragen, das der Zustand gelassen, genießender Zufriedenheit als mantrisches "Gemütlichkeit" in den Wortschatz vieler Besucher übergegangen ist.

Oberbayern zählt heute zu den bedeutendsten nationalen und internationalen Destinationen im Tourismus. Mit weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten wie den Schlössern des König Ludwig II., den Attraktionen in der Landeshauptstadt München und den schier unendlichen Naturschönheiten ist Oberbayern eine attraktive Urlaubsregion.

Oberbayern ist aus touristischer Sicht in 14 besonders wichtige Regionen unterteilt. Dazu gehören die Alpenregion Tegernsee-Schliersee, die Region Ammersee-Lech, das Berchtesgadener Land, das Chiemgau, das Chiemsee-Alpenland, das Ebersberger Grüne Land, die Region Inn-Salzach, die Landeshauptstadt München, das Münchner Umland, die Region Oberbayerns Städte, der Pfaffenwinkel, das Starnberger Fünf-Seen-Land, das Tölzer Land und die Zugspitz-Region.

Landwirtschaftliche Grundlagen bayrischer Spezialitäten

Die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ist seit 1970 von 53,2 % auf 45,6 % gesunken. 65,1 % der bayerischen LF in Bayern wird ackerbaulich genutzt; 34,5 % sind sogenanntes Dauergrünland. 1970 betrugen die vergleichbaren Werte 41,8 % für Dauergrünland und 56,1 % für Ackerland. (Quelle StMELF)

Der weitreichende Rückgang des Dauergrünlandanteils verändert nicht nur das Landschaftsbild, sondern hat auch Auswirkungen auf den Natur- und Artenschutz sowie auf den Gewässerschutz und das Erosionsverhalten. Auch hat sich durch den starken Rückgang der Weidehaltung das Landschaftsbild gewandelt. Gehörten früher weidende Rinder und Heustadel noch zum prägenden Landschaftsbild insbesonderer der südbayrischen Regionen, so ist heute die klassische Heumahd zugunsten der Silierung spezieller, ertragreicher Grassorten deutlich zurückgegangen. So hat auch die Vielfalt an Wiesenblumen erheblich abgenommen.

Regional weichen die Acker- und Grünlandanteile jedoch erheblich von den Durchschnittswerten ab. So wird die LF im Süden von Schwaben und Oberbayern nahezu zu 100 % als Dauergrünland genutzt, während in Nordbayern aufgrund der deutlich geringeren Niederschläge Regionen vorzufinden sind, wo fast ausschließlich eine ackerbauliche Nutzung stattfindet.

Milch- und Milchverarbeitung spielen in Oberbayern weiterhin eine zentrale Rolle. Genussregion Oberbayern
Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist München.

Oberbayern ist eine Bezeichnung für eine administrative Einheit, deren Grenzen sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert haben und keine Rücksicht auf Stammes- oder Sprachgrenzen genommen haben. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern.









Creative Commons Lizenzvertrag
Obiger Text und das verwendete Lagebild beruhen unter anderem auf Informationen der wikipedia Seite de.wikipedia.org/wiki/Oberbayern mit Stand 02.2012 und stehen unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported Lizenz.

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Wie es sich für ein ordentliches, kulinarisches Symbol gehört, lässt sich die erstmalige Herstellung einer echten Münchner Weisswurst auf den Tag genau datieren. Am 22. Februar 1857 vermengte Wirtsmeister Sepp Moser Kalbsbrät, Speck, Kalbsfüsse, Schwarten, Zwiebel, Petersilie, Zitronenschale, Nelken, Muskat und Pfeffer dergestalt, dass eine zarte Wurst entstand, die zusammen mit einer knusprig-frischen Laugenbreze, leicht süßlichem Senf und einem süffig-weichen, hefereichen Weissbier genossen, den kulinarischen Horizont des Voralpenlandes in wenigen, gekonnten Schritten beschreibt.

Von Gemüse oder gar Salat gänzlich unbeeindruckt, ruht das traditionelle, kulinarische Wohbefinden Oberbayerns im Wesentlichen auf zwei starken Säulen. Dem Bier und dem Schwein! Neben der landschaftlichen Schönheit und zahlreichen, gut erhaltenen Kulturdenkmälern hat insbesondere die in bayrischen Klöstern begründete Bierkultur mit dazu beigetragen, das der Zustand gelassen, genießender Zufriedenheit als mantrisches "Gemütlichkeit" in den Wortschatz vieler Besucher übergegangen ist.

Oberbayern zählt heute zu den bedeutendsten nationalen und internationalen Destinationen im Tourismus. Mit weltweit bekannten Sehenswürdigkeiten wie den Schlössern des König Ludwig II., den Attraktionen in der Landeshauptstadt München und den schier unendlichen Naturschönheiten ist Oberbayern eine attraktive Urlaubsregion.

Oberbayern ist aus touristischer Sicht in 14 besonders wichtige Regionen unterteilt. Dazu gehören die Alpenregion Tegernsee-Schliersee, die Region Ammersee-Lech, das Berchtesgadener Land, das Chiemgau, das Chiemsee-Alpenland, das Ebersberger Grüne Land, die Region Inn-Salzach, die Landeshauptstadt München, das Münchner Umland, die Region Oberbayerns Städte, der Pfaffenwinkel, das Starnberger Fünf-Seen-Land, das Tölzer Land und die Zugspitz-Region.

Landwirtschaftliche Grundlagen bayrischer Spezialitäten

Die landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) ist seit 1970 von 53,2 % auf 45,6 % gesunken. 65,1 % der bayerischen LF in Bayern wird ackerbaulich genutzt; 34,5 % sind sogenanntes Dauergrünland. 1970 betrugen die vergleichbaren Werte 41,8 % für Dauergrünland und 56,1 % für Ackerland. (Quelle StMELF)

Der weitreichende Rückgang des Dauergrünlandanteils verändert nicht nur das Landschaftsbild, sondern hat auch Auswirkungen auf den Natur- und Artenschutz sowie auf den Gewässerschutz und das Erosionsverhalten. Auch hat sich durch den starken Rückgang der Weidehaltung das Landschaftsbild gewandelt. Gehörten früher weidende Rinder und Heustadel noch zum prägenden Landschaftsbild insbesonderer der südbayrischen Regionen, so ist heute die klassische Heumahd zugunsten der Silierung spezieller, ertragreicher Grassorten deutlich zurückgegangen. So hat auch die Vielfalt an Wiesenblumen erheblich abgenommen.

Regional weichen die Acker- und Grünlandanteile jedoch erheblich von den Durchschnittswerten ab. So wird die LF im Süden von Schwaben und Oberbayern nahezu zu 100 % als Dauergrünland genutzt, während in Nordbayern aufgrund der deutlich geringeren Niederschläge Regionen vorzufinden sind, wo fast ausschließlich eine ackerbauliche Nutzung stattfindet.

Milch- und Milchverarbeitung spielen in Oberbayern weiterhin eine zentrale Rolle. Genussregion Oberbayern
Oberbayern liegt im Südosten des Freistaats und grenzt im Süden und Osten an Österreich, im Nordosten an Niederbayern und die Oberpfalz, im Nordwesten an Mittelfranken und im Westen an Schwaben. Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist München.

Oberbayern ist eine Bezeichnung für eine administrative Einheit, deren Grenzen sich im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert haben und keine Rücksicht auf Stammes- oder Sprachgrenzen genommen haben. Insbesondere gibt es keinen spezifisch oberbayerischen Dialekt. Der Begriff „Oberbayern“ erscheint zum ersten Mal im Jahre 1255 bei der bayerischen Landesteilung. Die Ausdehnung war jedoch ursprünglich eine andere: Der Chiemgau und die Gegend von Bad Reichenhall gehörten damals zu Niederbayern.









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